Gebetshaltung: Unterschied zwischen den Versionen
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* als auch das in der Reformation aufgekommene Ineinaderfalten der Hände. | * als auch das in der Reformation aufgekommene Ineinaderfalten der Hände. | ||
Version vom 7. November 2013, 22:54 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Sie ist gemaß der Haltung in den Gottesdiensten der katholischen Kirche üblich.
Orantenhaltung
Typisch keltisch ist im Stehen in der Gemeinschaft und insbesondere beim Segen die typische "Orantenhaltung" mit geöffneten, nach oben erhobenen Handflächen. Sie wird i.d.R. bei allen Anrufungen, aber kann auch beim Sündenbekenntnis und dem Glaubensbekenntnis benutzt werden.
Gefaltete Hände
Bei speziellen Gebeten im Sitzen, als auch im Stehen z.B. dem VaterUnser, aber besonders im Sitzen werden die Hände gefaltet.
Es gibt deren zwei Haltungen,
- das Aneinanderlegen der Handflächen als ältere mittelalterliche Form,
- als auch das in der Reformation aufgekommene Ineinaderfalten der Hände.
Daneben gibt es auch Formen wie das Bekreuzigen der Arme vor Brust, die nicht so häufig sind.
Prostration
Eine besondere Gebetshaltung der Buße bei Weihen, aber auch reuigen Sündern ist das Hinlegen mit Gesicht nach unten und ausgebreiteten Armen vor den Altar bzw. das Kreuz.