Gebetshaltung: Unterschied zwischen den Versionen

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Typisch keltisch ist im Stehen in der Gemeinschaft und insbesondere beim Segen die typische "Orantenhaltung" mit geöffneten, nach oben erhobenen Handflächen. Sie wird i.d.R. bei allen Anrufungen, aber kann auch beim Sündenbekenntnis und dem Glaubensbekenntnis benutzt werden.
 
Typisch keltisch ist im Stehen in der Gemeinschaft und insbesondere beim Segen die typische "Orantenhaltung" mit geöffneten, nach oben erhobenen Handflächen. Sie wird i.d.R. bei allen Anrufungen, aber kann auch beim Sündenbekenntnis und dem Glaubensbekenntnis benutzt werden.
  
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Bei speziellen Gebeten im Sitzen, als auch im Stehen z.B. dem VaterUnser, aber besonders im Sitzen werden die Hände gefaltet.
 
Bei speziellen Gebeten im Sitzen, als auch im Stehen z.B. dem VaterUnser, aber besonders im Sitzen werden die Hände gefaltet.
  
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Version vom 7. November 2013, 22:00 Uhr

Albrecht Dürer Betende Hände.jpg

Allgemein

Sie ist gemaß der Haltung in den Gottesdiensten der katholischen Kirche üblich.

Noah catacombe.jpg

Orantenhaltung

Typisch keltisch ist im Stehen in der Gemeinschaft und insbesondere beim Segen die typische "Orantenhaltung" mit geöffneten, nach oben erhobenen Handflächen. Sie wird i.d.R. bei allen Anrufungen, aber kann auch beim Sündenbekenntnis und dem Glaubensbekenntnis benutzt werden.


Gefaltete Hände

Bei speziellen Gebeten im Sitzen, als auch im Stehen z.B. dem VaterUnser, aber besonders im Sitzen werden die Hände gefaltet.

Sassoferrato - Jungfrun i bön.jpg
Fałat Old man praying.jpg

Es gibt deren zwei Haltungen:

  • das Aneinanderlegen der Handflächen als ältere mittelalterliche Form,


  • als auch das in der Reformation aufgekommene Ineinaderfalten der Hände.


Bekreuzigen

Daneben gibt es auch Formen wie das Bekreuzigen der Arme vor Brust, die nicht so häufig sind.

Prostration

Eine besondere Gebetshaltung der Buße bei Weihen, aber auch reuigen Sündern ist das Hinlegen mit Gesicht nach unten und ausgebreiteten Armen vor den Altar bzw. das Kreuz.