Nid dim ond duw

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Grundsätzlich

Über das vermeindliche "Gebet" der Druiden (lt. Monroe) und dessen christlichen Ursprung und Original<ref>The Development of Celtic Linguistics, 1850-1900: Gomer, parts 1 and 2</ref>:

Im Gebet von St. Cadog aus dem 7. Jahrhundert lautet der uns allen wohl bekannte Text:

Nid dirgel ond dim Nid dim ond anveidol Nid anveidol ond Duw Nid Duw ond dim Nid dim ond dirgel Nid dirgel ond Duw

Deutsche Übersetzung:

Es gibt nichts wirklich so Verborgenes, sondern das was nicht vorstellbar ist. Es gibt nichts, was nicht so vorstellbar ist, sondern das, was nicht messbar ist; Es gibt nichts messbares außer Gott, dem Unermesslichen. Es gibt nicht Unermessliches ausser Gott, denn er ist nicht Vorstellbar, Es gibt nichts, was nicht vorstellbar ist, sondern das, was wirklich verborgen ist Es gibt nichts wirklich Verborgenes, ausser Gott


Wohlgemerkt: Der Sinnspruch soll angeblich laut "Monroe" auf "die Druiden" zurück zu führen sein.

Eher wahrscheinlich ist und bleibt allerdings, das er auf die frühen keltischen christlichen Priester wie die der Kuldeer und St. Cadoc zurück geht.

Siehe auch

<references />