Gebetshaltung: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine besondere Gebetshaltung der Buße bei Weihen, aber auch reuigen Sündern ist das Hinlegen mit Gesicht nach unten und ausgebreiteten Armen vor den Altar bzw. das Kreuz. | Eine besondere Gebetshaltung der Buße bei Weihen, aber auch reuigen Sündern ist das Hinlegen mit Gesicht nach unten und ausgebreiteten Armen vor den Altar bzw. das Kreuz. | ||
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Aktuelle Version vom 27. Dezember 2018, 21:14 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Die Gebetshaltung ist gemaß der Haltung in den Gottesdiensten der katholischen Kirche üblich. Wie in allen Kirchen gibt es diverse Formen, die entweder vom Priester beim Segnen, beim Abschlussgebet oder der Gemeinde ausgeführt werden. Diese können sowohl im Stehen, als auch im Sitzen, im Knien oder im Liegen ausgeführt sein.
Orantenhaltung
Typisch keltisch ist im Stehen in der Gemeinschaft und insbesondere beim Segen die typische "Orantenhaltung" mit geöffneten, nach oben erhobenen Handflächen. Sie wird i.d.R. bei allen Anrufungen, aber kann auch beim Sündenbekenntnis und dem Glaubensbekenntnis benutzt werden.
Gefaltete Hände
Bei speziellen Gebeten im Sitzen, als auch im Stehen z.B. dem VaterUnser, aber besonders im Sitzen werden die Hände gefaltet. DIese können vom Priester auch auf den Altar gelegt sein.
Es gibt deren zwei Haltungen:
- das Aneinanderlegen der Handflächen als ältere mittelalterliche Form,
- als auch das in der Reformation aufgekommene Ineinaderfalten der Hände.
Bekreuzigen
Daneben gibt es auch Formen wie das Bekreuzigen der Arme vor Brust oder der Ausbreitung der Hände über den Opfergaben. Es ist sicher so, das diese Haltungen nicht so häufig unter den Gläubigen vorkommen, sondern zumeist vom Priester ausgeführt werden.
Prostration
Eine besondere Gebetshaltung der Buße bei Weihen, aber auch reuigen Sündern ist das Hinlegen mit Gesicht nach unten und ausgebreiteten Armen vor den Altar bzw. das Kreuz.