Mord: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KKWiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Warum gibt es Mord, Wie steht die keltische Kirche zur Todesstrafe? Gemäß den 10 Geboten ist die Todesstrafe keine Tötung aus dem Recht zur Selbstverteidig…“)
 
Zeile 1: Zeile 1:
Warum gibt es Mord, Wie steht die keltische Kirche zur Todesstrafe?  Gemäß den 10 Geboten ist die Todesstrafe keine Tötung aus dem Recht zur Selbstverteidigung heraus, sondern willentlicher Mord.  
+
Warum gibt es Mord, Wie steht die keltische Kirche zur Todesstrafe?  Gemäß den 10 Geboten ist die Todesstrafe keine Tötung aus dem Recht zur Selbstverteidigung heraus, sondern willentlicher Mord.
  
 
Selbst wenn sie der Gerechtigkeit halber angewendet wird, macht eine ungerechte Tat eine andere ungerechte Tat nicht wieder gut. Dies ist ein Faktum, welches auch auf die zugrunde liegenden Urteile wirkt. Ein aus einem Justizirrtum heraus Getöteter wird aus allem Bedauern heraus nicht wieder lebendig. Ein Toter ist deshalb ein Toter zuviel. Wir lehnen die Todesstrafe kategorisch ab. Mord ist eine schwere Sünde.
 
Selbst wenn sie der Gerechtigkeit halber angewendet wird, macht eine ungerechte Tat eine andere ungerechte Tat nicht wieder gut. Dies ist ein Faktum, welches auch auf die zugrunde liegenden Urteile wirkt. Ein aus einem Justizirrtum heraus Getöteter wird aus allem Bedauern heraus nicht wieder lebendig. Ein Toter ist deshalb ein Toter zuviel. Wir lehnen die Todesstrafe kategorisch ab. Mord ist eine schwere Sünde.
Zeile 5: Zeile 5:
 
[[Kategorie:Kirche]]
 
[[Kategorie:Kirche]]
 
[[Kategorie:Dogmen]]
 
[[Kategorie:Dogmen]]
[[Kategorie:Sünde]]
+
[[Kategorie:Sünden]]

Version vom 8. November 2013, 22:50 Uhr

Warum gibt es Mord, Wie steht die keltische Kirche zur Todesstrafe? Gemäß den 10 Geboten ist die Todesstrafe keine Tötung aus dem Recht zur Selbstverteidigung heraus, sondern willentlicher Mord.

Selbst wenn sie der Gerechtigkeit halber angewendet wird, macht eine ungerechte Tat eine andere ungerechte Tat nicht wieder gut. Dies ist ein Faktum, welches auch auf die zugrunde liegenden Urteile wirkt. Ein aus einem Justizirrtum heraus Getöteter wird aus allem Bedauern heraus nicht wieder lebendig. Ein Toter ist deshalb ein Toter zuviel. Wir lehnen die Todesstrafe kategorisch ab. Mord ist eine schwere Sünde.