Götzen: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Götzen waren in der Antike die Hausgötter d.h. kleine Figuren aus Stein oder Holz, zuweilen auch aus edleren Materialien. Der Begriff wurde auch auf andere Götter (als den christlichen Gott) und ebenso auf Baal Zebub (den Beelzebub) und damit auch auf Dämonen übertragen. | + | Götzen waren in der Antike die Hausgötter d.h. kleine Figuren aus Stein oder Holz, zuweilen auch aus edleren Materialien. Sie stellten figürlich und anschaulich jene dar, die das Haus und die Familie schützen sollten (wie jene Statue aus Rom rechts). Natürlich konnten sie gestohlen, geraubt, zerschlagen, geschändet usw. werden. All dies sind Gründe für eine nicht figürliche, immaterielle Form der Gottesdarstellung: Jemand ohne Gesicht oder Darstellung kann man schlecht rauben oder ihn lästern ... |
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| + | Der Begriff wurde auch auf andere Götter (als den christlichen Gott) und ebenso auf Baal Zebub (den Beelzebub) und damit auch auf Dämonen übertragen. | ||
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Aktuelle Version vom 14. November 2013, 19:54 Uhr
Götzen waren in der Antike die Hausgötter d.h. kleine Figuren aus Stein oder Holz, zuweilen auch aus edleren Materialien. Sie stellten figürlich und anschaulich jene dar, die das Haus und die Familie schützen sollten (wie jene Statue aus Rom rechts). Natürlich konnten sie gestohlen, geraubt, zerschlagen, geschändet usw. werden. All dies sind Gründe für eine nicht figürliche, immaterielle Form der Gottesdarstellung: Jemand ohne Gesicht oder Darstellung kann man schlecht rauben oder ihn lästern ...
Der Begriff wurde auch auf andere Götter (als den christlichen Gott) und ebenso auf Baal Zebub (den Beelzebub) und damit auch auf Dämonen übertragen.
